Gesundheitsfach-personal schafft Vertrauen
Gesundheitsfachpersonal schafft Vertrauen
Optimierung der Datenbasis hinsichtlich der Impfstoff-Effektivität
Datenerfassungs-möglichkeit unabhängig vom Impfdatum
Datenerfassungsmöglichkeit unabhängig vom Impfdatum
Sichere Nutzung dank Zweifaktor-Authentifizierung
Verifizierungsfähigkeit im Fall von Impfdurchbrüchen
Verifizierungs-fähigkeit im Fall von Impfdurch-brüchen
Hintergrund der Entwicklung der DIFA1 COVID-19 Impf-App ist die angelaufene erste Impfwelle gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland – dabei zählen Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal aufgrund ihres erhöhten Infektionsrisikos zu den priorisierten Empfängern der neuen Impfstoffe. Die Sicherheit der Präparate steht an erster Stelle, weshalb die Erfassung und Bewertung von evidenzbasierten Informationen zur Effektivität, besonders vor dem Hintergrund immer neuer SARS-CoV-2-Mutationen, von hoher Bedeutung ist – um nicht zuletzt Vertrauen und Transparenz zu schaffen und die Impfbereitschaft zu erhöhen.
Das DIFA, als Tochter des SpiFa e.V., stellt gemeinsam mit seinem Technologiepartner docdok.health AG die DIFA1 App für Ärztinnen, Ärzte und Gesundheitsfachpersonal kostenfrei zur Verfügung. Damit können begleitend nach einer Impfung Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe dokumentiert werden. Über einen intelligenten Chatbot werden alle relevanten Informationen zum richtigen Zeitpunkt über einen Zeitraum von 12 Monaten erfragt. So wird einfach und schnell eine Datenbasis erhoben und kann Institutionen des Gesundheitswesens zur Verfügung gestellt werden. Dies geschieht auf freiwilliger Basis als Eigeninitiative der Fachärzteschaft.
Das DIFA, als Tochter des SpiFa e.V., stellt gemeinsam mit seinem Technologiepartner docdok.health AG die DIFA1 App für Ärztinnen, Ärzte und Gesundheitsfachpersonal kostenfrei zur Verfügung. Damit können begleitend nach einer Impfung Effektivität und Sicherheit der Impfstoffe dokumentiert werden. Über einen intelligenten Chatbot werden alle relevanten Informationen zum richtigen Zeitpunkt über einen Zeitraum von 12 Monaten erfragt. So wird einfach und schnell eine Datenbasis erhoben und kann Institutionen des Gesundheitswesens zur Verfügung gestellt werden. Dies geschieht auf freiwilliger Basis als Eigeninitiative der Fachärzteschaft.
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mit Dr. med. Kerstin Bode-Greuel
und Prof. Dr. med. Peter-Jürgen Goebell